Hassendorfer Singkreis von 1975

wappen-hass

Home/Start

Kontakt

Presse

Sonstiges

Wir

 

 

KCV ROW

Wir - über uns

Der Hassendorfer Singkreis besteht seit 1975. Siever und Gernot Breitschuh, soeben neu in das Dorf gezogen und beide aktive Chorsänger, beschlossen damals, mit einem Projektchor die szenische Kinderkantate „Struwwelpeter“ von Cesar Bresgen einzuüben und öffentlich aufzuführen. Das Vor-haben gelang und es war so erfolgreich, dass alle Beteiligten beschlossen, gemeinsam weiterzu-machen: Der Hassendorfer Singkreis war geboren.

Vorsitzende und Chorleiterin wurde Siever Breitschuh. Der Chor ist seither fester Bestandteil des kulturellen Lebens im Dorf und im Landkreis: zahlreiche eigene Aufführungen, Weihnachtskonzerte, Teilnahme an Sängerveranstaltungen benachbarter Chöre, Mitwirkung beim Tag der Niedersachsen und beim Elbe-Weser-Konzert, Freundschaftsbesuche bei Chören in West- und Süddeutschland, Mitwirkung bei unzähligen gemeindlichen und kirchlichen Festen sowie an Gottesdiensten, Trauerfeiern und dem Tag der Deutschen Einheit, Herstellung einer Langspielplatte, Teilnahme an auswärtigen Wettbewerbssingen – man kann die Aufzählung noch lange fortsetzen. Künstlerischer Höhepunkt war sicherlich die Aufführung des Begrüßungschors für den russischen Zar in Albert Lortzings komische Oper „Zar und Zimmermann“.

Ab 1979 wurde der Hassendorfer Singkreis durch den Frauenchor Syringe Bothel verstärkt. Beide Chöre bildeten zusammen bis 2010 eine wundervolle und unkomplizierte Chorgemeinschaft. Alle musikalischen Aufführungen wurden gemeinsam gestaltet.

Im Jahre 2010 trat Siever Breitschuh aus Altersgründen zurück. Ihr Nachfolger wurde der Sottrumer Organist Johannes Kaußler. Der musikalische Schwerpunkt ist nun das Liedgut der Romantik. Hervorzuheben sind die Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann, die diese Epoche prägten.

[Home] [Kontakt] [Presse] [Sonstiges] [Wir]